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In Adam Drivers Zeit bei den Marines

Rich Fury/Getty Images

Als Adam Driver im Marine Corps trainierte, explodierte weißer Phosphor in einem inszenierten Kampfszenario über ihm und seinen Zugkameraden. Von dem Beinaheunfall erschüttert, dachte Driver an seine zwei Gelübde im Leben: Zigaretten rauchen und to Schauspieler werden , laut einem Profil von 2019 in Der New Yorker .

Aber zuerst ein wenig zurücksetzen: Driver's Zeit im Marine Corps wurde durch die tragischen Ereignisse des 11. September sowie durch sein eigenes zielloses Leben in Mishawaka, Indiana, ausgelöst. „Das Marine Corps war eine nette, stabile Option“, sagte er Interview . 'Ich hatte nichts zu tun, außer Staubsauger zu verkaufen, also traf ich die Entscheidung im Januar und im Februar war ich weg.' Pro Gemeinsam haben wir gedient , Driver „wurde der Weapons Company, 1st Battalion, 1st Marines als 81-mm-Mörsermann zugeteilt“ und verbrachte zwei Jahre in Camp Pendleton, wo er für den Tag trainierte, an dem sein Bataillon im Ausland eingesetzt werden würde. Dieser Tag kam nie. Der Fahrer erlitt bei einem Mountainbike-Unfall ein gebrochenes Brustbein, was zu einer medizinischen Entlassung führte. „Ich hatte mein Bataillon davon überzeugt, mich trotz der Verletzung einzusetzen, aber als sie mich wieder ins Training brachten, verletzte ich mich noch schlimmer“, erzählte er Broadway. mit

Die Zeit des Fahrers bei den Marines hatte seine Intensität, Arbeitsmoral und sein Selbstvertrauen aufgebaut, und jetzt war er frei, Zigaretten zu rauchen und seine Schauspielträume zu verwirklichen … aber er stand immer noch vor der Herausforderung Anpassung an das zivile Leben .

Adam Driver sagt, die Schauspielerei und das Militär seien miteinander verbunden

Gareth Cattermole/Getty Images

Nach seiner zweijährigen Tätigkeit als Marine kehrte Adam Driver nach Indiana und zu seinem ursprünglichen Plan zurück, die Juilliard School zu besuchen. Aber seine Rückkehr ins zivile Leben war ein böses Erwachen. „Wenn man das Marine Corps verlässt, hat man das Gefühl, alles schaffen zu können“, sagte er WWD . „Sie haben das Gefühl, dass alle zivilen Probleme bedeutungslos und klein sind, was eine völlige Illusion ist, aber Sie haben dieses Vertrauen. Du wurdest so sehr niedergerissen – physisch, emotional, verbal – dass du das Gefühl hast, unzerstörbar zu sein. Aber dann weißt du nicht, wo du all deine Energie hinstecken sollst, weil all das – Kodex, Ehre, Sterben für eine andere Person.“

Er ging mit dem Übergang um, indem er sein Zivilleben als eine Mission mit hohem Einsatz behandelte. Gemäß Esquire Während er Juilliard besuchte, wachte er „vor Sonnenaufgang in Astoria, Queens, auf, kochte und aß sechs Eier und rannte dann fünf Meilen zum College, wo er sowohl Student als auch Teilzeit-Hausmeister war. Nach einem ganzen Tag mit Unterricht, abendlichen Proben und mehr Hausmeisterarbeit rannte er wieder nach Hause, um sich Fellini und Cassavetes [Filme] anzuschauen.“

Gemäß Der Wächter , sieht Driver die Gemeinsamkeit zwischen einem Marine und einem Schauspieler in „der kleinen Gruppe von Menschen, die versuchen, eine Mission zu erfüllen, die größer ist als sie selbst“. Heute hat er in seiner gemeinnützigen Organisation „Arts in the Armed Forces“ eine neue Mission gefunden, die Militärtruppen Theateraufführungen bietet. »Es ist, als würde man seinen Dienst fortsetzen«, sagte er Esquire , um das Motto des Marine Corps zu bekräftigen, immer gewissenhaft - ' immer gewissenhaft.'